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Am Mittwoch (7. Februar) hielt Jill Messick (†50) es nicht mehr aus: Die zweifache Mutter setzte ihrem Leben ein Ende.
Diese Horrornachricht gab ihre Familie einen Tag später bekannt – und erhebt zugleich schwere Vorwürfe. „Ihren Namen immer und immer wieder in den Schlagzeilen zu sehen, war niederschmetternd für sie“, hieß es in dem Statement der Familie. Messick war einst die Managerin von „Charmed“-Star (44), betreute die Schauspielerin auch im Jahre 1997. Jenem Jahr, in dem McGowan laut eigener Aussage von (65) vergewaltigt wurde. In einem Hotelzimmer während des Sundance Festivals soll es passiert sein, wie sie in ihrem kürzlich erschienenen Buch „Brave“ beschrieb. Im Video oben spricht Rose über die sexuellen Übergriffe in Hollywood: Von dem einschneidenden Erlebnis mit Weinstein habe die Schauspielerin damals angeblich direkt danach ihrer Mangerin Jill Messick erzählt – und die habe nichts unternommen, um McGowan zu helfen, im Gegenteil!
Begriffsklärung
Früher ging an Harvey Weinstein kein Weg vorbei, er war der Mann hinter 'Pulp Fiction' und 'Herr der Ringe'. Nach Vergewaltigungsvorwürfen lässt ihn. LYCHENER STRASSE 33 10437 BERLIN-PRENZLAUER BERG TELEFON (030) 44 11 842. ÖFFNUNGSZEITEN: MONTAG - SAMSTAG AB 17 UHR SONN- UND FEIERTAGS AB 18 UHR TÄGLICH KÜCHE VON 18:00 - 23:30 UHR. Reservierungen unter: [email protected] [email protected]. Lychener strasse 33 10437 berlin-prenzlauer berg telefon (030) 44 11 842 Öffnungszeiten: montag - samstag ab 17 uhr sonn- und feiertags ab 18 uhr.
Weinstein war auch Heidi Klums Produzent – im folgenden Video bricht sie ihr Schweigen. © ActionPress; BUNTE.de „Worte spielen eine Rolle. Vielleicht hängt ein Leben davon ab“ Wie die Darstellerin in einem Interview mit der „New York Times“ anprangerte, habe ihr Management-Team ihr damals eher davon abgeraten, den Film-Mogul strafrechtlich zu verfolgen. Zudem habe Weinstein eine Email von Jill ohne deren Einverständnis veröffentlicht, offenbar um sich der Vorwürfe zu erwehren. Diese Mail hatte ihm die 50-Jährige auf sein Bitten hin geschrieben, zwei Monate vor dem Erscheinen des ersten Artikels in der „New York Times“. Darin bot sie Weinstein an, zu erzählen, was sie noch über den Sundance-Vorfall und Roses Erzählungen weiß. Und so geriet Jill Messick, die lange Zeit mit Depressionen kämpfte, mehr und mehr in die Mitte einer hässlichen Schlacht zwischen Weinstein und McGowan.