Odessa (' Organisation der ehemaligen -Angehörigen') ist eine angebliche Dachorganisation unter der sich viele Kriegsverbrecher aus der, sowie Symphatisanten dieser, kurz vor Ende der - zusammengeschlossen hätten um durch ihre Flucht vor den Allierten zu sichern (vgl., ). Wird spekuliert das diese Geheimorganisation bis heute weiter existiert und ihre alten Ziele mit der Unterwanderung der Gesellschaft, Unterstützung von Diktaturen, insbesondere in Südamerika (vgl. ), und Waffenlieferungen an -feindliche Mächte (vgl. Die meisten Historiker und Journalisten halten Odessa als weltumspannende Geheimorganisation für einen Mythos, lediglich habe es kleinere konspirativer Strukturen, Zusammenschlüsse und gegeben. Inhaltsverzeichnis [] Geschichte Straßburgersitzung am 10. August 1944 Am 10.August 1944 soll es im Blauen Salon des Straßburger Hotels Maison Rouge zu einem Geheimtreffen von 12 Vertrettern der Wirtschaft (Krupp,, Messerschmidt,, Daimler Benz, AEG,,, Wintershall, Bosch), der und der gekommen sein, was allerdings von einigen Kritikern bezweifelt wird.
Vorsitz soll der Direktor Dr. Scheidt (Vertreter des -Konzerns) gehabt haben, der gesagt haben soll: 'Die Schlacht um Frankreich ist für Deutschland verloren; von jetzt an muß die deutsche Industrie sich darauf einstellen, daß der Krieg nicht gewonnen werden kann und daher Maßnahmen für einen wirtschaftlichen Nachkriegsfeldzug zu ergreifen sind.
Lung von ihren schrecklichen Leiden; der Wirth bei handelte Schmidt und Wagner, und schützte uns vor Prellereien und glücklicherweise gab es hier einen Juden, dessen Geschicklichkeit im Zahnaus ziehen der Wirth aus eigener Erfahrung rühmte, dem in höchster Noth Alfred sich anvertrauete, und der die Operation über. Die Dnepr-Karpaten-Operation war eine große Offensive der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg, die vom 24. Dezember 1943 bis zum 17. April 1944 dauerte.
Zu diesem Zweck muß jeder Industrielle Kontakt und Verbindungen mit ausländischen Firmen suchen und anknüpfen; aber nur allein für sich und ohne den Verdacht auf sich zu lenken. Außerdem ist auf finanzpolitischem Gebiete der Boden für eine Kreditaufnahme großen Stils nach dem Krieg vorzubereiten [vgl. Aber damit nicht genug, müßen die Industriellen sich auch selbst darauf gefaßt machen, die Nazipartei zu finanzieren, die gezwungen sein wird, zu gehen.
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] Die Parteileitung ist sich dessen bewußt, daß nach der Niederlage Deutschlands einige ihrer bekanntesten Führer als Kriegsverbrecher zur Aburteilung kommen werden. Es sind daher Vorkehrungen dafür getroffen, um die weniger prominenten Parteiführer bei verschiedenen deutschen Betrieben als 'technische Sachverständige' unterzubringen. Die Partei ist bereit, den Industriellen große Beträge vorzuschießen, damit jeder einzelne eine geheime Nachkriegsorganisation im Auslande aufziehen kann, verlange jedoch als Gegenleistung die Zuverfügungstellung der vorhandenen finanziellen Reserven im Auslande, damit nach der Niederlage wieder ein starkes Deutsches Reich entstehen kann.' (Zitiert nach Simon Wiesenthal, aus seinem Zeitungsmanuskript für die Oberösterreichischen Nachrichten, 25. Einen Tag später, am 11.
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August 1944, zerstörte ein alliierter Luftangriff Teile der Straßburger Altstadt. Galt der Angriff den Konferenzteilnehmern? Siehe auch: () Nazifonds.
'Die haben vorausgeplant, die Herren.' Das sagt, in der Schlüsselszene von Ronald Neames Thriller 'Die Akte Odessa' (1974), der als 'Nazi-Jäger' bekannt gewordene Simon Wiesenthal zu der fiktiven Figur 'Peter Miller', einem Hamburger Journalisten. Der Film-Wiesenthal erklärt seinem Gegenüber, was sich hinter der Abkürzung 'Odessa' verberge: die 'Organisation der ehemaligen SS-Angehörigen'. Noch vor Kriegsende hätten hohe SS-Offiziere begonnen, Geld und Gold ins neutrale Ausland zu transferieren. Nach der Kapitulation des Reiches seien dann mit Hilfe der 'Odessa' Tausende Kriegsverbrecher aus Europa herausgeschafft worden, vor allem nach Argentinien. Andere hätten neue Identitäten bekommen und in der westdeutschen Gesellschaft wieder wichtige Funktionen eingenommen.