Ein Film von Charlotte Zwerin, Produzent Clint Eastwood, 85 min Gedreht in den 60ern erschien der Film erst 1988. Live Mitschnitte, Interviews mit Kollegen, Aufnahmen von Tourerlebnissen oder Backstage-Gespräche werden in dichter Folge miteinander verwoben und zeichnen so ein eindringliches Portrait dieser außergewöhnlichen Musikerpersönlichkeit. Ausführlich ist sogar visuell nachzuvollziehen, wie sein eigenwilliges und unverwechselbares Pianospiel entsteht, inklusive seiner berühmten Tänze während Spielpausen. Eintritt: 7/5 € in Zusammenarbeit mit Filmclub Münster und Norbert Nowotsch. Wissel, prepariertes Klavier - preparierte Snare - prepariertes Altsaxophon Das Trio arbeitet seit Herbst 2015 zusammen.
Im September 2016 wurde es mit einem Live-Konzert im Großen Sendesaal des WDR in Köln vorgestellt. Alle drei Musiker erforschen intensiv die klanglichen Möglichkeiten ihrer Instrumente. Dabei spielen Präparationen der Instrumente eine wichtige Rolle. Die Improvisationssprache des Ensembles wird zwischen Klanglandschaften und pulsierenden perkussiven Elementen oszillierend, kontinuierlich weiterentwickelt. Eintritt: 10/7€ online VVK: 8/5€ & Gebühr. Bernd Reichert – Klavier und Komposition, seit vielen Jahren in der Jazzszene aktiv, Auftritte bei Jazz-Festivals inMünster und Monastir, Projekte mit brasilianischer Jazz- und Popularmusik Stefan Herkenrath – Kontrabass Klassische Ausbildung an Kontrabass und Klavier, die ihn bald zum Jazz führte. Hat lange Zeit bei Münster’s Kult-a-capella-Gruppe Scream and Shout gesungen, zuletzt Kontrabass bei mr.
Black Box München
![Black Black](http://www.blackbox.global/wordpress/wp-content/uploads/2017/04/BlackBox-Logo-on-Black-tight-1024x355.png)
Conehead trio Lothar Wantia – Schlagzeug Schlagzeuger bei verschiedenen Bands im Ruhrgebiet und in Münster, u.a. Theo Bleckmann Quartett und Karin Zimny / Herbie Klinger Quartett Die Musiker des Trios mit westfälisch-schwäbischer Herkunft spielen Jazz auf Klavier, Bass und Schlagzeug. Mit groovigen Stücken, sehr sentimentalen Balladen und Presto-Nummern widmen sich berndreichert der Kunst des Trio-Spiels in einer zeitgenössischen Form. Bezüge zu noch lebenden Musikern sind dabei weder zufällig noch unbeabsichtigt. Die Kompositionen von Reichert bilden den Ausgangspunkt für intensives Zusammenspiel und improvisatorische Ausflüge von hoher Dichte - immer im Dienste der Musik. Eintritt: 10/7 €, online VVK: 8/5€. Paul Bokowski gehört zur Speerspitze der Berliner Lesebühnenszene.
Black Box Düsseldorf
![Box Box](http://ksassets.timeincuk.net/wp/uploads/sites/54/2016/11/mystery-box-1.jpg)
Seit 1992 ist Black Box Music im Bereich Veranstaltungstechnik tätig. Komplettlösungen für Tournee- und Konzertveranstaltungen, Theaterproduktionen.
Der Autor, Vorleser und Geschichtenerzähler lebt seit fünfzehn Jahren in einem der unbeirrbarsten Problembezirke der Hauptstadt. Zehn Jahre lang war er jüngstes Mitglied der Lesebühne »Brauseboys«. 2014 gründete er seine Lesebühne mit dem Namen »Fuchs & Söhne«.
Der ‘Woody Allen des Weddings’ ist festes Redaktionsmitglied der Satirezeitschrift »Salbader«. 2013 erschien sein Überraschungserfolg »Hauptsache nichts mit Menschen« im Goldmann Verlag. Das Buch befindet sich derzeit in der 6.
Sein zweiter Kurzgeschichtenband »Alleine ist man weniger zusammen« erschien 2015 bei Manhattan. 'Mit Abstand Berlins witzigster Autor.
Witzig und messerscharf.' Mit Peter Brötzmann, Han Bennink, Steve Noble, John Edwards, Jason Adamsiewicz, Dicke Finger, u.a. Beobachtungen eines Menschen, der in Musik und Kunst immer seinen sehr eigenen Weg gegangen ist: Peter Brötzmann ist schon über 50 Jahre „on the road“, wird von manchen als irre bezeichnet, von anderen als „Godfather of Freejazz“ weltweit gefeiert. Voller Improvisationslust entwickelt er seine extreme Musikwelt zwischen gewaltigen Kraftausbrüchen und feinen Traumfantasien, ein Poet mit Saxophon, Klarinette und Tarogato. Der Film begleitet den Musiker bei Auftritten in Hamburg, Warschau, London, Remscheid, New York, San Francisco und Shenzhen – und privat in seinem kleinen Garten zuhause in Wuppertal. Ein stiller, sehr nachdenklicher Künstler. Eintritt: 7/5 € in Zusammenarbeit mit Filmclub Münster und Norbert Nowotsch.
Von Alfred Jarry Lesung mit musikalischen Interventionen Das Wort: Gregor Bohnensack-Schlößer Das Akkordeon: Anja Kreysing Das Saxophon: Christoph Berndt Fünfsitzige Phantasmorgie trifft auf Drei. – ausgewählte Trommeln & Becken mit: – Posaune – Gitarre Paul Lovens ist eine zentrale Musikerpersönlichkeit aus Nordrhein-Westfalen. „Er ist Miterfinder und Mitbegründer jener europäischen Improvisationsmusik, die sich seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts als Folge und europäische Antwort auf den amerikanischen Free Jazz entwickelt hat. Längst aber hat diese Musizierhaltung die engeren Grenzen des Jazzbezugs überwunden und zu Formen gefunden, die sich durch absolute Selbstbestimmtheit und Eigenständigkeit auszeichnen. Geboren in Aachen am 6. Juni 1949, spielt Lovens Schlagzeug bzw. Eigens ausgewählte und nicht ausgewählte Trommeln und Becken.